Energiekrise, Heizkostenentwicklung, Nachhaltigkeit: (Nicht nur) wer einen Altbau hat wird sich dieser Tage intensiv mit der Frage beschäftigen, wo man den Heizenergiebedarf des Hauses weiter optimieren kann und ob beispielsweise eine Wärmepumpe in Frage kommt. Mit einer sogenannten Heizlastberechnung ist es möglich, ein Modell des Heizenergiebedarfes eines Hauses zu entwickeln und zu verstehen, ob sich die vorhandenen Heizkörper beispielsweise für eine Wärmepumpe eignen. In meinem konkreten Fall lautet die Frage daher:
Smart Home und der mitleidige Blick meiner Ehefrau, wenn ich ihr mal wieder eine Automatisierung oder eine neue Sensorüberwachung präsentiere: Diese beiden Sachen gehen Hand in Hand. Das war auch wieder bei diesem Projekt der Fall: Der automatischen Überwachung des Gaszählers.
Warum das Ganze Ich erfasse immer schon monatlich unseren Strom- und Gasverbrauch. Bisher händisch: Einmal im Monat ein Foto von beiden Zählern - und bei Zeiten dann in Excel eingepflegt.
Endlich ist es soweit: 9,75kwp Photovoltaik schimmern im Sonnenlicht auf dem Dach - mit Wechselrichter und Speicher von Sungrow. Die nützliche App des Anbieters mit all ihren Analysemöglichkeiten kann aber nur kurz den Wunsch nach einem direkteren Zugriff auf die Daten zwecks Einbindung in die Hausautomatisierung stillen. Nach einigem Experimentieren funktioniert der Zugriff nun - die Erfahrung möchte ich teilen.
Kurze Einführung Über die Modbus-Schnittstelle des Wechselrichters können verschiedene Daten der Photovoltaik-Anlage ermittelt werden, wie beispielsweise: